Gästebuch

Mein Sklave, mein Dom Sub, hier hast du die Möglichkeit dein Erleben und Fühlen bei mir im Dominastudio aufzuschreiben, öffentlich zu machen und als Erinnerung festzuhalten für mich und auch für dich.

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72 Einträge
Sklavilein schrieb am 30. Dezember 2019 um 12:46
Sorry, für den verspäteten Gästebucheintrag. Weihnachten ist gefühlt: Hektik, Erotik, Stress, Fußpilz. Nach einer gefühlten Ewigkeit, tatsächlich waren es nur knappe 3 Monate, habe ich vor Weihnachten die Herrin mal wieder besuchen können. Kleiner Tipp an Alle: Nie das Smartphone rumliegen lassen, Ehefrauen können durchaus neugierig sein. Der besten Ehefrau von Allen ist aber BDSM nicht fremd und Besuche bei Domina Kira sind für sie okay. Also, hab ich unsere Herrin vor Weihnachten mal ohne schlechtes Gewissen besuchen können. Die große Erleichterung nicht mehr schwindeln zu müssen, verspürte ich nicht, trotzdem war es schön Lady Kira mal nach der langen Zeit wieder zu besuchen. Unsere Freunde von der Insel würden sagen:" Football is coming home". Die Studiotür ging auf und die Herrin hat mir erst mal, links und rechts, liebevoll wie immer, ein paar schallende Ohrfeigen verpasst. Perfekt, alles wie in besten Zeiten, dachte ich, bin hinterher ins Studio gedackelt und hatte, ehe ich mich versah, eine 5 kg Eisenkette um die Handgelenke. Die Dinger waren schön graviert, bestimmt das Werk eines anderen Gastes der unsere Herrin zu schätzen weiß. Ich darauf: "und wie soll das jetzt mit duschen gehn ?" Darauf die Herrin: "Das nächste Mal bestell ich ein Kindermädchen für Dich. Gib Gas, aber mach keine Fliesen kaputt, sonst kannst Du was erleben". Nach dem Duschen hat sie mich gefragt, ob ich ein Problem damit habe, wenn ein anderer Gast bei der etwas härteren Gangart mal zusieht. Konnte ich ja schlecht ablehnen, da ich selbst auch gern zu sehe und wer würde ernsthaft in Erwägung ziehen, der Herrin einen kleinen Wunsch abzuschlagen ? Am Ende war es mal wieder ein schöner Nachmittag in der V. I. P-Lounge mit der Erkenntnis: man kann ohne Alkohol, vielleicht auch ohne Zigaretten leben, auch ein Leben ohne Domina Kira Royal ist mit Sicherheit möglich, aber wenig erstrebenswert. Herrin, Du hast mir echt gefehlt ! So, am Ende der Werbebotschaft kommt d
Dani schrieb am 7. Oktober 2019 um 11:45
Vereehrte Lady Kyra Ich danke Dir, für die sanfte aber „bestimmte“ Einführung in die Welt des Kaviar’s! Ich wähnte mich im 7. Himmel und habe bereits Lust auf mehr… Untertänigste Grüsse und bis bald, Dein Sklave Dani
Peter schrieb am 8. September 2019 um 11:45
Habe die Herrin diesmal in der V. I. P Lounge des Elegance besucht. Dachte immer die Location ist zweitrangig, aber hier durfte ich Lady Kira an einem aussergewöhnlichen Ort im Zusammenspiel mit ihrer Freundin erleben. Ich war jetzt schon so oft mit der Herrin auf dem Mount Everest, aber mit den beiden war es auch eine sehr schöne Erfahrung. Ich kam rein und hab die Herrin angemosert, weil ich vom Stau genervt war und keinen Parkplatz gefunden hatte. Lady Kira hat mich nur wortlos angesehn, wissend was kommt. Ihre Kollegin hat mich von hinten überwältigt und niedergerungen. Bei der kleinen Rangelei hat sie sich an meiner Uhr geschnitten und mich dafür büssen lassen. Die erste Viertelstunde war hart und brutal, aber weniger ist nicht genug. Ein Highlight folgte dem anderen. Ein Stündchen Mittagsschlaf im Käfig zur Erholung, danach ging es im Gruppenspiel weiter. Die andere Domina fand ich auch ganz gut, aber meine Herrin spielt in ihrer eigenen Liga. Sie kann eine knallharte Domina sein, aber sie bleibt trotzdem ein liebenswerter Mensch. Wir brauchen keine Regeln und starren Tabus. Sie bittet auch manchmal in Situationen um einen kleinen Gefallen, in denen andere mit nackter, brutaler Gewalt versuchen ihren Willen durchzusetzen. Das hat sie nicht nötig. Sie muß nicht immer physische Gewalt einsetzen, weil in ihren dunklen Augen eine Macht innewohnt, die ihren Sklaven glücklich macht ihren Wunsch zu erfüllen. Natürlich hat jeder Gast ein anderes Idealbild seiner Domina im Kopf und ich bin mit Sicherheit nicht der ideale Wunschgast für eine schnelle, problemlose Session. Bei Lady Kira ist das aber kein Problem. Hier muss ich keine Rolle spielen, sondern darf einfach sein wie ich mich gerade fühle. Die Herrin bekommt es immer hin. Mal mit Strenge und Striemen, aber manchmal auch mit viel Einfühlungsvermögen. Ein tiefer Blick in ihre rehbraunen Augen läßt mich allen Schmerz vergessen und die Welt ist für mehere Tage wieder in Ordnung. Das kann mir keine andere geben. Okay, bevor jetzt alle nach dem Anmeldeformular für eine Ganzheitstherapie greifen und die Herrin noch die Branche wechseln muss: man kann mit ihr manchmal auch über ernste Dinge reden, muß man aber nicht. Man kann auch einfach so einen Höllenspass mit ihr haben. Weitere Wünsche ? Bitte blond bleiben ! Das sieht von Woche zu Woche besser aus, ansonsten bleib einfach nur wie Du bist. Nichts ist perfekt, aber Du bist ganz nah dran. Am Ende wünsche ich Dir von allem genug. Genug Sonne, die Licht in Deine Tage bringt, genug Regen damit Du die Sonne schätzen kannst, genug Glück, das Deine Seele stärkt, genug Schmerz, damit Du auch die kleinen Freuden des Lebens genießen kannst, und genug Begegnungen, damit Du Abschiede leicht verkraftest.
Micha schrieb am 26. August 2019 um 11:44
Liebe Lady Kira Royal, an dieser Stelle möchte ich einfach nur Danke sagen für die sanfte Einführung in die BDSM Welt! Sie haben mir alle Ängste genommen und mich behutsam eingeführt. Ich freue mich schon bald mehr von Ihnen lernen zu dürfen!
Peter schrieb am 22. August 2019 um 11:44
So, jetzt war ich innerhalb von einem 1/2 Jahr so um die 15 mal bei Lady Kira und hatte mich darauf eingestellt, dass ihr jetzt mal so langsam aber sicher die Ideen ausgehen müssen. Das Vorgespräch ging mal wieder vollkommen unter, da die Herrin ohnehin viel besser weiss, was das Sklavilein braucht oder nicht. Kühl war es heute und die Herrin kam wie versprochen im Latexcatsuit mit ihren Wahnsinnsoverknees zur Latexsession. Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung, Sklavilein fühlte sich wie einst im Mai mit 15 und kam sofort nach dem anlegen der Venus 2000. Ich hab Dir doch gesagt, dass Du Dich melden sollst, hat die Herrin gemeckert. War mir aber vollkommen wurscht, so eine Zeitreise in die eigene Jugend ist unbezahlbar. Ich wollte noch eine Zigarette rauchen und zusammenpacken, aber die Herrin hatte andere Vorstellungen. Mir egal was Du willst, ich hab mich drauf eingestellt heute Streß abzubauen. Ab an den Pranger, Du Drückeberger. Wir haben den Ablauf um 180 Grad gedreht und es war wieder klasse. Müssen wir unbedingt wieder machen, habe ich schon so oft gedacht, aber es kam noch nie dazu, da Lady Kira sich kein Programm diktieren lässt, sondern ständig ein neues Spiel auf Lager hat. Ich habe in ihr die perfekte Domina gefunden und bin wunschlos glücklich, auch wenn die Herrin ab und zu gestresst ist, wenn Sklavilein mal wieder etwas Chaos anrichtet. Bin halt ein bockiger Esel, der nicht sonderlich aufnahmefähig ist und dadurch die ein oder andere Blessur davonträgt. Die Herrin sieht das nicht so gern, aber das ist ja schließlich nicht ihre Schuld. Maximaler Thrill hat nun mal ein kleines Restrisiko. Beim Mopedracing tut das manchmal richtig weh, da sind doch die kleinen Unfällchen in den Sessions ab und zu doch recht harmloser Natur. Ich hoffe mal, dass die Herrin das am Ende genauso sieht und wir genauso ungestüm weiterspielen können wie bisher. Es soll sich aber an der Stelle keiner abschrecken lassen. Ich hatte auch vor Lady Kira eine beachtliche Unfallquote und eine Studiobesitzerin meinte mal, dass ich auch das sanftmütigste Lamm in Rage bringe. Lady Kira ist ein absolutes Ass, bei der jeder, egal ob Anfänger oder altgedienter Hase ein unvergessliches Erlebnis hat. So Herrin, genug geschleimt, darf ich gleich nach meinem Urlaub wieder kommen oder muss ich doch mit Bonsai-Bäumchen züchten anfangen ? Für mich kommt nach Dir nichts mehr. Vielleicht gibt es da draußen in der weiten Welt eine die Dir ebenbürtig ist, aber für die Suche verschwende ich keine Zeit. Wer sucht bei 100 % Zufriedenheitsrate nach Alternativen ? Also, sei ein bisschen nachsichtig, Sklavilein hat auch ab und zu ganz gute Seiten. Auf ein baldiges Wiedersehen.
Peter schrieb am 26. Juli 2019 um 11:44
Endlich hatten wir einen Ort & Termin für unsere Outdoorsession gefunden. Und dann das: Rekordhitze mit 40 Grad. Ich hab die Herrin überredet, dass wir statt Session ihr ein paar Masstiefelchen bei Fernando machen lassen. Am nächsten Tag im Palace das Gleiche. Wieder 40 Grad und ich war schon vom Kofferhochtragen klatschnassgeschwitzt und hab mich auf das Bett plumpsen lassen, die Augen zugemacht und war nach ein paar Sekunden bereits am eindösen. In dem Moment knallt mir die Herrin ihre neuen Overknees mit dem Absatz in die Kronjuwelen. Ich zucke hoch und knalle mit dem Kopf dagegen. Lach nicht, das Nasenbein ist gebrochen ! War aber nur ein Cut, der ordentlich geblutet hat. Kein guter Auftakt und es sollte auch nicht besser werden. Das Auspeitschen am Kreuz musste Lady Kira abbrechen, da ich mit der Hitze nicht zurechtkam. Dann durfte der arme Wurm zum Soft-Schonprogramm in die Klinik. Also heute biste aber ne echte Heulsuse, meinte die Herrin. Tja, mir doch egal, erfährt doch eh keiner ausser uns und den Lesern des Gästebuchs. Also ein bissl Leistung darf man auch bei der Hitze verlangen, sonst verpass ich Dir einen KG. Wer weiß, wo Du wieder überall rumgehurt hast. Wie schon so oft entwickelte sich daraus ein Dialog, dessen Folgen am Anfang nicht absehbar sind. Ich entgegnete, dass ich ein treues Sparschwein bin. Na dann, macht es ja nichts aus, wenn ich Dir einen KG verpasse. Bluff nicht rum, Du hast keinen KG, entgegnete ich. Dann kamen wieder 2 ungünstige Faktoren zusammen. Ich war noch auf dem Gynstuhl fixiert und die Werkzeugkiste der Herrin ist verdammt tief. Guck mal, was ich da habe und passt auch noch perfekt. Das Ding ist nicht so ein Billigteil, das bekommst Du ohne Schlosser nicht auf. Sieht echt schick aus. Vergiss es, Du bist doch jetzt 2 Wochen im Urlaub, abmachen aber sofort !!! Wer bestimmt hier, die Herrin oder Du ? Es läuft doch bei uns immer gleich. Du kannst Dein vorlautes Maul nicht halten und am Ende mußt Du um Gnade betteln. Am besten fängst Du gleich damit an, dann lass ich mich vielleicht zu einer humanen Lösung überreden und schick Dir den Schlüssel mit der Post zu. In 95 % der Fälle klappt das mit der deutschen Post, aber aus dem Ausland ist das Risiko halt etwas höher. Verdammter Mist, wieder mal verarscht. Aber ich kenne die Herrin inzwischen zu gut und weiss, dass sie ihre Macht genießt und ab einem gewissen Punkt einlenken oder betteln nichts mehr bringt. Kann es sein, dass mein Sklavilein mal wieder angepisst ist ? Nein, ich erspare mir heute nur das Kriechen, Du machst doch ohnehin was Du willst. Schön, also kein Schlüsselversand und ich kann meinen Urlaub um so mehr genießen, wenn ich weiß, dass Du mal keinen Blödsinn machst und Du nach meinem Urlaub wieder etwas demütiger zu mir zurückkehrst. Und komm nicht auf die Idee mich über WhatsApp anzupampen, sonst lass ich mir richtig Zeit mit dem Folgetermin nach dem Urlaub. Mach ich natürlich nicht. Der KG ist sehr bequem zu tragen, wird halt mal 14 Tage im sitzen gepinkelt. Warum hat die Herrin so einen großen Fanclub ? Sie ist die einzige, die so konsequent spielt und ihren Gästen immer wieder ein neues Erlebnis verschafft. Mit jeder anderen hätte der gestrige Nachmittag in einem frustrierenden Desaster geendet, bei der Königin hat man, egal auf welche Art, immer Spaß. Die Strafe mit dem KG ist nicht so schlimm, solange ich nicht das Bild von ihr in den Wahnsinnsstiefeln vor mir sehe. Dann drückt der KG schmerzhaft... Anyway, genieße Deinen Urlaub, erhol Dich gut und vergiss nicht, dass Dein Sklavilein danach gerne einen zeitnahen Termin hätte. Am Ende folgt immer die gleiche Feststellung: Lady Kira, bist halt doch die beste Domina von Allen.
Tino schrieb am 23. Juli 2019 um 11:43
Liebe Kira, Als blutiger Anfänger bin ich in erwartungsvoller Erregung zu Dir ins Studio gekommen. Behutsam und humorvoll hast Du mir ein Tor in Deine Welt geöffnet! Vielen Dank für diese spannende Erfahrung. Neue Empfindungen, neue Grenzen spüren war ein Vergnügen besonderer Art. Auf bald...
Peter schrieb am 19. Juli 2019 um 11:43
Die Herrin hat schon wieder gewonnen ! 14 Tage waren einfach zu lang und ich musste um einen Termin davor betteln. Kein Problem, Lady Kira hat durchaus Verständnis für ihre kleinen Sünder. Trotzdem möchte ich einen ordentlichen Sklavenvertrag, der mir 2-3 Besuche pro Monat zusichert. Die Herrin meinte, dass sie mich diese Woche nicht einbestellt hat um meinen Geldbeutel zu schonen ( Manchmal meint sie es einfach zu gut ) Geld hat aber keinen Wert mehr und bringt auf der Bank eine Verzinsung unter der Inflationsrate. Sogar meine ETF' s bringen im Schnitt nur 5 %. Meine beste Investition ist zur Zeit Lady Kira. Das eingesetzte Kapital bringt jedesmal 100 % Spaß bei überschaubarem Risiko. Das klingt jetzt sehr berechnend und wird der Herrin auch nicht gerecht. Gottseidank erhebt das Leben aber keinen Anspruch auf Gerechtigkeit, sonst müsste man Lady Kira in Gold aufwiegen. Ich quäle mich durch meine Arbeitstage mit endlosen Teamsitzungen, rückratlosen Jasagern und entscheidungsunfähigen Vorgesetzten. Welch herrliches Kontrastprogramm darf ich dagegen bei Lady Kira erleben. Keine sinnlosen Diskussionen, die Herrin weiss immer genau was sie will. Jede Session ist aussergewöhnlich und ganz anders. Heute durfte ich sie in einem Rollenspiel zusammen mit einem anderen Sklaven als strenge Lehrerin erleben. Ich bein kein Rollenspieler, hatte aber trotzdem einen Höllenspass dabei. Lady Kira ist facettenreich und meistert jede Rolle souverän. Ihr Einfallsreichtum reicht vermutlich für 100 Sessions oder mehr. Man muss sich nur darauf einlassen und bekommt jedes Mal tolle Unterhaltung fernab vom Mainstream. Also ich würde gern nochmal bei Frau Lehrerin die Schulbank drücken, aber andererseits bin ich zu neugierig was es beim nächsten Mal Neues zu erleben gibt. Und das Beste ist: Bis zu unserem Termin im Palace sind es nur 6 Tage. Auch wenn ich mich wiederhole: Lady Kira ist und bleibt halt doch die beste Domina von allen. Bleibt nur ein Wunsch offen: Lady Kira' s eigenes Studio im Schwabenländle. Die Herrin weiss worauf es ankommt und deshalb kann das nur ein Erfolg werden. Deshalb Herrin, fahr vorsichtig mit Deinem neuen V8-Geschoss und bleib gesund. Deine Untertanen brauchen ihre Königin.
Peter schrieb am 11. Juli 2019 um 11:42
Heute hatten wir unser Endspiel, die 10. und die geplant, letzte Session bei Kira Royal. Getreu dem Motto, wenn es am schönsten ist, muss man aufhören. Glücklicherweise läßt sich das Leben aber nicht planen und das Spiel der Herrin erst recht nicht. Ich durfte Lady Kira von einer ganz anderen Seite kennenlernen und war erneut begeistert. Nur wenig Blut, kaum Striemen und trotzdem war es wieder ein sehr schönes Erlebnis. Ich bin noch etwas verwirrt und bin mir nicht ganz schlüssig, was mir besser gefällt. Sicher bin ich dagegen, dass ich sie unbedingt wiedersehen muss. Direkt zugegeben habe ich das natürlich nicht, dazu bestand auch keine Notwendigkeit. Die Herrin hat sich das kurz angehört, gelächelt und nur gemeint: wir sehen uns am 25. 13 Uhr im Palace. Das Leben kann so unkompliziert sein, wenn man klare Ansagen macht und man selbst keine Entscheidungen treffen muß. Das Palace ist meines Erachtens eines der schönsten Studios, da kann man ohnehin nicht nein sagen. Jetzt muss ich mir nur noch einen Vorwand einfallen lassen um die Herrin mal wieder anzupampen. Ich geb's ja zu: ich mag nun mal die zornige Kira. Aber das Beste ist, dass es jedesmal anders und zumindest für mich nicht vorhersehbar läuft. Einmal ist es es wie die epische Schlacht um Mittelerde, das andere mal wird mehr gelacht als in der besten Komödie. Meine Faustregel war immer, maximal 3x bei der gleichen Lady, in aussergewöhnlichen Fällen auch 1 oder 2x mehr, danach wird es Zeit für ein neues Abenteuer. Wie alle Regeln hat Lady Kira auch diese gebrochen und ich bin bei ihr wie die Fliege auf dem Leim kleben geblieben. Ich sage zwar des öfteren, dass sich unsere Wege demnächst trennen werden, aber die Herrin kennt ihren Pappenheimer inzwischen zu gut und diskutiert nicht mehr. Die knappe Antwort: "Wusste gar nicht, dass Du inzwischen entscheidest. Ich erwarte Dich in 14 Tagen, mal sehn ob Du's bis dahin aushältst oder mir bereits in 3 Tagen die Ohren volljammerst, dass ich nie Zeit habe". Na ja, 14 Tage können schon verdammt lang sein und ich werde auf jeden Fall da sein. Palace & Kira, dafür würde auch jeder Moslem seine 72 Jungfrauen eintauschen. Ich bin auf jeden Fall da, aber wenn mich die Herrin nächste Woche kurz dazwischen schieben könnte...
Peter schrieb am 22. Juni 2019 um 11:42
Hatte mal wieder mit der Herrin nach der letzten Session eine kleine Meinungsverschiedenheit. Ich fand' s jetzt nicht soooo schlimm, sie dagegen war echt angefressen und hat gedroht: "wenn Du Dich nochmal zu mir traust, hast Du echt Eier ! " Im Glauben, dass sie endgültig die Schnauze von mir vollhat, hab ich dagegen gehalten: "kannst mich jederzeit einbestellen, egal wann und wo". Die Antwort kam postwendend, Freitag im Palace. Verdammter Mist ! Freitags in die Schweiz ist die absolute Höchststrafe, da steh ich auf dem Rückweg stundenlang im Stau und der Euro ist dort grad mal 50 Cent wert. Kneifen ging jetzt natürlich nicht mehr und ich musste zusagen. Die Begrüssung vor dem Palace war bereits recht herzlich. Das Hallo gab' s direkt nach ein paar schallenden Ohrfeigen. Beim Entrichten des Oboluses hat Lady Kira süffisant gegrinst und gemeint, dass ich heute nicht das letzte mal geblutet habe. Ich bin dann erst mal duschen gegangen, hab versucht mich mal ausnahmsweise anständig zu benehmen und die Herrin gnädig zu stimmen. Ans Kreuz binden und Auspeitschen ist für mich nicht unbedingt eine Strafe, die mich vor Ehrfurcht erstarren läßt. Lady Kira meinte jedoch, dass es heute ans Eingemachte geht und ich um Gnade bitten soll, bevor ich zusammenklappe. Ich hab in mich reingegrinst und gedacht, lass sie sich mal mit der Peitsche müde ackern, bevor es zu doll wird, gibt der Klügere halt nach. In dem Fall hat mich das alte Sprichwort eingeholt: man soll andere nicht für dümmer halten als man selber ist. Lady Kira hat mir einen Harness mit Knebel verpaßt mit dem ich kein Wort rausbekam. Tja, mal wieder dumm gelaufen, war nichts mehr mit um Gnade bitten. Ich glaube zwei Reitgerten mussten dran glauben, mein Rücken brennt wie nach einem starken Sonnenbrand und die Hämatome sind heftig. Warum man sich so etwas antut ? Weil das Spiel mit der Herrin nicht vorhersehbar und unheimlich spannend ist. Dass die restliche Session mal wieder allererste Sahne war, versteht sich von selbst. Wer' s sanfter mag, muss nur entsprechend respektvoll sein. Es gibt Gerüchte, daß es bei Lady Kira auch ein Vorgespräch gibt und danach Vorlieben und Tabus berücksichtigt werden. Sie hat bestätigt, dass das in der Regel auch genauso ist. Wer sich aber nicht an Regeln hält, darf aber auch keine einfordern. So einfach ist das. Die letzte Session war die härteste, aber mit Sicherheit auch die Beste. Genauso möchte ich weiter spielen. Die Herrin steht zu ihrem Wort, ebenso wie ich. Bestellt sie mich nächste Woche ins Centric, bin ich natürlich da. Okay, mal wieder geschwindelt. Ich freue mich schon jetzt darauf. Wie sagte bereits der rosarote Panther ? Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage. Lady Kira, bist halt doch die beste Domina von Allen.

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