Gästebuch
Mein Sklave, mein Dom Sub, hier hast du die Möglichkeit dein Erleben und Fühlen bei mir im Dominastudio aufzuschreiben, öffentlich zu machen und als Erinnerung festzuhalten für mich und auch für dich.
77 Einträge
Endlich hatten wir einen Ort & Termin für unsere Outdoorsession gefunden. Und dann das: Rekordhitze mit 40 Grad. Ich hab die Herrin überredet, dass wir statt Session ihr ein paar Masstiefelchen bei Fernando machen lassen. Am nächsten Tag im Palace das Gleiche. Wieder 40 Grad und ich war schon vom Kofferhochtragen klatschnassgeschwitzt und hab mich auf das Bett plumpsen lassen, die Augen zugemacht und war nach ein paar Sekunden bereits am eindösen. In dem Moment knallt mir die Herrin ihre neuen Overknees mit dem Absatz in die Kronjuwelen. Ich zucke hoch und knalle mit dem Kopf dagegen. Lach nicht, das Nasenbein ist gebrochen ! War aber nur ein Cut, der ordentlich geblutet hat. Kein guter Auftakt und es sollte auch nicht besser werden. Das Auspeitschen am Kreuz musste Lady Kira abbrechen, da ich mit der Hitze nicht zurechtkam. Dann durfte der arme Wurm zum Soft-Schonprogramm in die Klinik. Also heute biste aber ne echte Heulsuse, meinte die Herrin. Tja, mir doch egal, erfährt doch eh keiner ausser uns und den Lesern des Gästebuchs. Also ein bissl Leistung darf man auch bei der Hitze verlangen, sonst verpass ich Dir einen KG. Wer weiß, wo Du wieder überall rumgehurt hast. Wie schon so oft entwickelte sich daraus ein Dialog, dessen Folgen am Anfang nicht absehbar sind. Ich entgegnete, dass ich ein treues Sparschwein bin. Na dann, macht es ja nichts aus, wenn ich Dir einen KG verpasse. Bluff nicht rum, Du hast keinen KG, entgegnete ich. Dann kamen wieder 2 ungünstige Faktoren zusammen. Ich war noch auf dem Gynstuhl fixiert und die Werkzeugkiste der Herrin ist verdammt tief. Guck mal, was ich da habe und passt auch noch perfekt. Das Ding ist nicht so ein Billigteil, das bekommst Du ohne Schlosser nicht auf. Sieht echt schick aus. Vergiss es, Du bist doch jetzt 2 Wochen im Urlaub, abmachen aber sofort !!! Wer bestimmt hier, die Herrin oder Du ? Es läuft doch bei uns immer gleich. Du kannst Dein vorlautes Maul nicht halten und am Ende mußt Du um Gnade betteln. Am besten fängst Du gleich damit an, dann lass ich mich vielleicht zu einer humanen Lösung überreden und schick Dir den Schlüssel mit der Post zu. In 95 % der Fälle klappt das mit der deutschen Post, aber aus dem Ausland ist das Risiko halt etwas höher. Verdammter Mist, wieder mal verarscht. Aber ich kenne die Herrin inzwischen zu gut und weiss, dass sie ihre Macht genießt und ab einem gewissen Punkt einlenken oder betteln nichts mehr bringt. Kann es sein, dass mein Sklavilein mal wieder angepisst ist ? Nein, ich erspare mir heute nur das Kriechen, Du machst doch ohnehin was Du willst. Schön, also kein Schlüsselversand und ich kann meinen Urlaub um so mehr genießen, wenn ich weiß, dass Du mal keinen Blödsinn machst und Du nach meinem Urlaub wieder etwas demütiger zu mir zurückkehrst. Und komm nicht auf die Idee mich über WhatsApp anzupampen, sonst lass ich mir richtig Zeit mit dem Folgetermin nach dem Urlaub. Mach ich natürlich nicht. Der KG ist sehr bequem zu tragen, wird halt mal 14 Tage im sitzen gepinkelt. Warum hat die Herrin so einen großen Fanclub ? Sie ist die einzige, die so konsequent spielt und ihren Gästen immer wieder ein neues Erlebnis verschafft. Mit jeder anderen hätte der gestrige Nachmittag in einem frustrierenden Desaster geendet, bei der Königin hat man, egal auf welche Art, immer Spaß. Die Strafe mit dem KG ist nicht so schlimm, solange ich nicht das Bild von ihr in den Wahnsinnsstiefeln vor mir sehe. Dann drückt der KG schmerzhaft... Anyway, genieße Deinen Urlaub, erhol Dich gut und vergiss nicht, dass Dein Sklavilein danach gerne einen zeitnahen Termin hätte. Am Ende folgt immer die gleiche Feststellung: Lady Kira, bist halt doch die beste Domina von Allen.
Liebe Kira, Als blutiger Anfänger bin ich in erwartungsvoller Erregung zu Dir ins Studio gekommen. Behutsam und humorvoll hast Du mir ein Tor in Deine Welt geöffnet! Vielen Dank für diese spannende Erfahrung. Neue Empfindungen, neue Grenzen spüren war ein Vergnügen besonderer Art. Auf bald...
Die Herrin hat schon wieder gewonnen ! 14 Tage waren einfach zu lang und ich musste um einen Termin davor betteln. Kein Problem, Lady Kira hat durchaus Verständnis für ihre kleinen Sünder. Trotzdem möchte ich einen ordentlichen Sklavenvertrag, der mir 2-3 Besuche pro Monat zusichert. Die Herrin meinte, dass sie mich diese Woche nicht einbestellt hat um meinen Geldbeutel zu schonen ( Manchmal meint sie es einfach zu gut ) Geld hat aber keinen Wert mehr und bringt auf der Bank eine Verzinsung unter der Inflationsrate. Sogar meine ETF' s bringen im Schnitt nur 5 %. Meine beste Investition ist zur Zeit Lady Kira. Das eingesetzte Kapital bringt jedesmal 100 % Spaß bei überschaubarem Risiko. Das klingt jetzt sehr berechnend und wird der Herrin auch nicht gerecht. Gottseidank erhebt das Leben aber keinen Anspruch auf Gerechtigkeit, sonst müsste man Lady Kira in Gold aufwiegen. Ich quäle mich durch meine Arbeitstage mit endlosen Teamsitzungen, rückratlosen Jasagern und entscheidungsunfähigen Vorgesetzten. Welch herrliches Kontrastprogramm darf ich dagegen bei Lady Kira erleben. Keine sinnlosen Diskussionen, die Herrin weiss immer genau was sie will. Jede Session ist aussergewöhnlich und ganz anders. Heute durfte ich sie in einem Rollenspiel zusammen mit einem anderen Sklaven als strenge Lehrerin erleben. Ich bein kein Rollenspieler, hatte aber trotzdem einen Höllenspass dabei. Lady Kira ist facettenreich und meistert jede Rolle souverän. Ihr Einfallsreichtum reicht vermutlich für 100 Sessions oder mehr. Man muss sich nur darauf einlassen und bekommt jedes Mal tolle Unterhaltung fernab vom Mainstream. Also ich würde gern nochmal bei Frau Lehrerin die Schulbank drücken, aber andererseits bin ich zu neugierig was es beim nächsten Mal Neues zu erleben gibt. Und das Beste ist: Bis zu unserem Termin im Palace sind es nur 6 Tage. Auch wenn ich mich wiederhole: Lady Kira ist und bleibt halt doch die beste Domina von allen. Bleibt nur ein Wunsch offen: Lady Kira' s eigenes Studio im Schwabenländle. Die Herrin weiss worauf es ankommt und deshalb kann das nur ein Erfolg werden. Deshalb Herrin, fahr vorsichtig mit Deinem neuen V8-Geschoss und bleib gesund. Deine Untertanen brauchen ihre Königin.
Heute hatten wir unser Endspiel, die 10. und die geplant, letzte Session bei Kira Royal. Getreu dem Motto, wenn es am schönsten ist, muss man aufhören. Glücklicherweise läßt sich das Leben aber nicht planen und das Spiel der Herrin erst recht nicht. Ich durfte Lady Kira von einer ganz anderen Seite kennenlernen und war erneut begeistert. Nur wenig Blut, kaum Striemen und trotzdem war es wieder ein sehr schönes Erlebnis. Ich bin noch etwas verwirrt und bin mir nicht ganz schlüssig, was mir besser gefällt. Sicher bin ich dagegen, dass ich sie unbedingt wiedersehen muss. Direkt zugegeben habe ich das natürlich nicht, dazu bestand auch keine Notwendigkeit. Die Herrin hat sich das kurz angehört, gelächelt und nur gemeint: wir sehen uns am 25. 13 Uhr im Palace. Das Leben kann so unkompliziert sein, wenn man klare Ansagen macht und man selbst keine Entscheidungen treffen muß. Das Palace ist meines Erachtens eines der schönsten Studios, da kann man ohnehin nicht nein sagen. Jetzt muss ich mir nur noch einen Vorwand einfallen lassen um die Herrin mal wieder anzupampen. Ich geb's ja zu: ich mag nun mal die zornige Kira. Aber das Beste ist, dass es jedesmal anders und zumindest für mich nicht vorhersehbar läuft. Einmal ist es es wie die epische Schlacht um Mittelerde, das andere mal wird mehr gelacht als in der besten Komödie. Meine Faustregel war immer, maximal 3x bei der gleichen Lady, in aussergewöhnlichen Fällen auch 1 oder 2x mehr, danach wird es Zeit für ein neues Abenteuer. Wie alle Regeln hat Lady Kira auch diese gebrochen und ich bin bei ihr wie die Fliege auf dem Leim kleben geblieben. Ich sage zwar des öfteren, dass sich unsere Wege demnächst trennen werden, aber die Herrin kennt ihren Pappenheimer inzwischen zu gut und diskutiert nicht mehr. Die knappe Antwort: "Wusste gar nicht, dass Du inzwischen entscheidest. Ich erwarte Dich in 14 Tagen, mal sehn ob Du's bis dahin aushältst oder mir bereits in 3 Tagen die Ohren volljammerst, dass ich nie Zeit habe". Na ja, 14 Tage können schon verdammt lang sein und ich werde auf jeden Fall da sein. Palace & Kira, dafür würde auch jeder Moslem seine 72 Jungfrauen eintauschen. Ich bin auf jeden Fall da, aber wenn mich die Herrin nächste Woche kurz dazwischen schieben könnte...
Hatte mal wieder mit der Herrin nach der letzten Session eine kleine Meinungsverschiedenheit. Ich fand' s jetzt nicht soooo schlimm, sie dagegen war echt angefressen und hat gedroht: "wenn Du Dich nochmal zu mir traust, hast Du echt Eier ! " Im Glauben, dass sie endgültig die Schnauze von mir vollhat, hab ich dagegen gehalten: "kannst mich jederzeit einbestellen, egal wann und wo". Die Antwort kam postwendend, Freitag im Palace. Verdammter Mist ! Freitags in die Schweiz ist die absolute Höchststrafe, da steh ich auf dem Rückweg stundenlang im Stau und der Euro ist dort grad mal 50 Cent wert. Kneifen ging jetzt natürlich nicht mehr und ich musste zusagen. Die Begrüssung vor dem Palace war bereits recht herzlich. Das Hallo gab' s direkt nach ein paar schallenden Ohrfeigen. Beim Entrichten des Oboluses hat Lady Kira süffisant gegrinst und gemeint, dass ich heute nicht das letzte mal geblutet habe. Ich bin dann erst mal duschen gegangen, hab versucht mich mal ausnahmsweise anständig zu benehmen und die Herrin gnädig zu stimmen. Ans Kreuz binden und Auspeitschen ist für mich nicht unbedingt eine Strafe, die mich vor Ehrfurcht erstarren läßt. Lady Kira meinte jedoch, dass es heute ans Eingemachte geht und ich um Gnade bitten soll, bevor ich zusammenklappe. Ich hab in mich reingegrinst und gedacht, lass sie sich mal mit der Peitsche müde ackern, bevor es zu doll wird, gibt der Klügere halt nach. In dem Fall hat mich das alte Sprichwort eingeholt: man soll andere nicht für dümmer halten als man selber ist. Lady Kira hat mir einen Harness mit Knebel verpaßt mit dem ich kein Wort rausbekam. Tja, mal wieder dumm gelaufen, war nichts mehr mit um Gnade bitten. Ich glaube zwei Reitgerten mussten dran glauben, mein Rücken brennt wie nach einem starken Sonnenbrand und die Hämatome sind heftig. Warum man sich so etwas antut ? Weil das Spiel mit der Herrin nicht vorhersehbar und unheimlich spannend ist. Dass die restliche Session mal wieder allererste Sahne war, versteht sich von selbst. Wer' s sanfter mag, muss nur entsprechend respektvoll sein. Es gibt Gerüchte, daß es bei Lady Kira auch ein Vorgespräch gibt und danach Vorlieben und Tabus berücksichtigt werden. Sie hat bestätigt, dass das in der Regel auch genauso ist. Wer sich aber nicht an Regeln hält, darf aber auch keine einfordern. So einfach ist das. Die letzte Session war die härteste, aber mit Sicherheit auch die Beste. Genauso möchte ich weiter spielen. Die Herrin steht zu ihrem Wort, ebenso wie ich. Bestellt sie mich nächste Woche ins Centric, bin ich natürlich da. Okay, mal wieder geschwindelt. Ich freue mich schon jetzt darauf. Wie sagte bereits der rosarote Panther ? Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage. Lady Kira, bist halt doch die beste Domina von Allen.
Lady Kira Royal, Sie sind einfach atemberaubend, einzigartig und so authentisch wie keine andere! Vielen Dank für die wundervolle Stunde mit Ihnen, die für immer unvergesslich bleibt! Auf ein baldiges Wiedersehen, Ihr Sklave Hans
Heute war eine Bollenhitze in Stuttgart. Bereits im Parkhaus war es drückend schwül und ich hatte mich mal zur Abwechslung auf eine gemütliche Session eingestellt. Als ich gefragt wurde, was ich heute machen will, hab ich erwidert: ich leg mich auf den Rücken und streck wie ein Maikäfer alle viere in die Luft. Meine Latexklammotten liess ich im Koffer, der Herrin war' s in ihrem Outfit aber verdammt warm. Weil ich mein vorlautes Maul mal wieder nicht halten konnte, hat mir Lady Kira dafür entsprechend eingeheizt und wieder mal alle Erwartungen übertroffen. Wenn der Rundenrekord gefallen ist, ist nach oben keine Luft mehr, aber Lady Kira scheint die Naturgesetze beliebig ausser Kraft zu setzen. Kurz und bündig: wie immer ganz großes Kino und der Oscar geht wie immer an Lady Kira für die beste Domina von allen. Am Ende gibt' s ja schon gewohnheitsmässig eine kleine Überraschung, nur diesmal hat sie eine echte Bombe platzen lassen. Erst dachte ich, dass sie das unmöglich ernst meinen kann und sie nochmal deutlich machen will, wer das Sagen hat. Ich habe mehrfach versucht einzulenken, aber die Herrin hat gelacht und blieb hart. Natürlich kannst Du bekommen was Du willst, aber Du kommst zu mir, weil Du weisst, dass ich weder leere Versprechungen mache noch mit etwas drohe, das ich nicht nicht bereit bin, in die Tat umzusetzen. Du darfst sein was immer Du willst, aber ich bin eine Domina und wir spielen nach meinen Regeln. Wir sehen uns in 3 Wochen wieder, aber da ich kein Unmensch bin, darfst Du mich auch am Wochenende in der Schweiz besuchen. Ehrlich gesagt, bin ich noch immer ziemlich aufgekratzt, aber mit ein paar Stunden Zeitabstand, kann ich schon wieder drüber lächeln. Ich liebe das ergebnisoffene Spiel ohne Tabus, auch wenn es mal anders ausgeht, als ich mir das vorgestellt habe. Eine Alternative wäre US-Schnulzen anzusehen, dort bekommt der Zuschauer immer das gewünschte Happy-End, sofern er nicht vorher eingeschlafen ist. Boaah, wie langweilig, da geh ich doch lieber zu Lady Kira für echte Unterhaltung. Ich hab in Studios oft gedacht, war ja mal wieder ganz nett, aber auch nur eine professionelle, einstudierte Show, die ich so ähnlich schon X-Mal erlebt habe ohne Besonderheiten oder Erinnerungswert. Also, ich halte Wort und steh am Freitag 13 Uhr bei Hekaté für das Rückspiel auf der Matte. Am Wort der Herrin habe ich ohnehin nie gezweifelt. Lady Kira, bleib genauso konsequent wie bisher, genau deshalb lieben wir Dich.
Allerliebste Urlaubsgrüsse aus Ägypten. Da es hier ziemlich heiss ist, werde ich mich hier fast nur im und unter Wasser bewegen und dabei ganz fest an meine Herrin denken. :-)
Und wieder Stau auf dem Rückweg von der Session...nutze ich eben die Zeit für einen weiteren Gästebucheintrag. Ich bin ja inzwischen regelmäßiger Stammgast bei Lady Kira und bin rundum zufrieden bis auf ein Problem das ich bereits angesprochen habe: Sie macht einen süchtig, abhängig oder auch hörig, je nachdem wie man das Kind nennen will. Eine zeitlang wollte ich das durch andere Damenbesuche verhindern und bin jedesmal grandios gescheitert. Ein lustiges Beispiel beim Besuch einer anderen, klassischen Domina: die Dame spuckt mir ins Gesicht und fragt mich keine 5 Minuten später, ob ich heule. Ich habe einen Lachkrampf bekommen und die Frau kam sich verarscht vor. Das Geld hätte ich auch in den Gulli werfen können, der Funfaktor war in etwa der Gleiche. Mit jeder weiteren Erfahrung neben Lady Kira wurde ich enttäuschter, frustrierter und bin reumütig zu Lady Kira zurückgekehrt. Wo liegt der Unterschied ? Lady Kira ist authentisch. Natürlich ist alles nur ein lustiges Spiel mit viel Unterhaltungswert ( oder doch nicht ? ), aber bei vielen Damen ist es stereotyp und im schlimmsten Fall gleitet die Veranstaltung ins Lächerliche ab. Die Gefahr besteht bei Lady Kira nie. Manchmal ignoriert sie das unangemessene Geschwätz ihres Gastes und stopft ihm einfach einen Knebel ins Maul. Man kann sie aber auch in echte Rage bringen und erlebt ein Naturereignis. Die Höllentore öffnen sich und ihr Leitspruch: "Hell is empty an the devils are here" wird Realität. Das Spiel nimmt einen anderen Verlauf, der Kindergeburtstag ist zu Ende. Ob man das erleben will, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer sich respektvoll verhält, hat wenig zu befürchten, wer die Geduld der Herrin überstrapaziert oder närrisch genug ist sie anzupampen, erlebt sein blaues Wunder. Wenn sie gefordert wird, liefert die Herrin, ohne Wenn und Aber. Das ist echt ! Und genau das macht süchtig. Ich wollte mich lange nicht abhängig machen lassen, aber irgendwann habe ich ganz nüchtern die Vor- und Nachteile abgewogen. Der Nachteil ist, dass ich so oft zur Herrin laufe, wie es realisierbar ist und sie bestimmt wie der Hase läuft. Da sie aber auch noch etwas anderes zu tun hat als mich zu betreuen, gebe ich heute weniger aus, als früher für Switcherinnen & Bizarrladys. Irgendwie landet man doch immer beim Thema Geld, dabei ist die Herrin eigentlich unbezahlbar. Ein Golf Diesel bringt einen zuverlässig ans Ziel. Mehr braucht der Mensch nicht. Aber wer einmal einen 812er Ferrari oder eine Z06 gefahren ist, kann sich für einen Golf Diesel nicht mehr begeistern. Das Pendant dazu im BDSM-Bereich ist Königin Kira. Ich bin nicht als devoter Sklave veranlagt und eine gefügige 3-Loch-Stute werde ich nie, aber ich mag die harte Gangart einer echten Sadistin. Die meisten Dominas kommen damit, im Gegensatz zu Lady Kira, nicht zurecht und reagieren in ihrer Hilflosigkeit mit brutaler, hirnloser Gewalt um ihre nicht vorhandene Autorität zu demonstrieren. Lady Kira dagegen besitzt eine natürliche Autorität und ist in der Lage auch Problemkinder wie mich mit Charme, Witz und Ideenreichtum zu begeistern. Natürlich bleibt sie auch für mich immer eine klassische Domina und lässt keine Kompromisse zu. Aber die Art und Weise wie sie ihre Sessions gestaltet ist einmalig. Auch nach mehreren Terminen gibt es keine Wiederholungen und zumindest eine deftige Überraschung hat sie immer in petto. Ich bin ganz ehrlich, das Alltagsleben ist manchmal schon etwas langweilig. Ich manipuliere tagtäglich Menschen und bin immer wieder überrascht wie leicht das ist. Welch herrliche Abwechslung dazu ist die Herrin. Sie sieht Dich kurz an, lächelt und knallt Dir wortlos eine, wenn Du versuchst ihr einen Bären aufzubinden. Sie hat nicht nur eine sehr gute Menschenkenntnis, sie scheint direkt in Dein Herz zu sehen. Intelligenz ist normalerweise im Leben eher hinderlich. Die Doofen leben wie eine Kuh auf der Weide und sind, im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten, glücklicher. Ob eine Domina zwingend intelligent sein muss, sei mal dahingestellt. Aber Lady Kira setzt ihre Intelligenz in Verbindung mit ihrem Einfühlungsvermögen dazu ein, individuell auf ihren Gast einzugehen. Bei mir ist gibt es auch schlechtere Tage, z. B. so wie heute. Die Herrin hat sich trotzdem unendlich viel Mühe gegeben und ich bin mit einem zufriedenen Lächeln nach Hause gefahren. ( Danke nochmal, das ist durchaus nicht selbstverständlich ) Sonderwünsche wie mit der Bullwhip versucht sie, trotz räumlicher Beengung im Studio, umzusetzen. Und ich bin 100 % sicher, dass meine Herrin das bei Gelegenheit Outdoor realisiert. Das ist der kleine, aber feine Unterschied. Die Herrin steht zu ihrem Wort. Leere Versprechungen oder Drohungen gibt es bei ihr nicht. Herrin Kira erfüllt geheime Wünsche und machmal sogar mehr... Wie gesagt, einerseits ist eine klassische Domina nicht unbedingt das, was ich, von meiner Veranlagung her brauche, andererseits muß ich ehrlich zugeben, dass ich selten so viel Spaß in einem Studio hatte wie bei ihr. Ich lass das einfach so laufen, vielleicht macht mich Lady Kira ja doch noch zu ihrem gehorsamen Sklaven. Tendenziell geht das schon in die Richtung, sie umgibt ein magischer Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Okay, bleiben wir bei der Wahrheit: Sie hat mich bereits nach der heutigen Session zu Ihrem Sklaven gemacht. Und ? Auch nicht weiter schlimm. Wer braucht noch Tabus, wenn er die Herrin kennt ? Dinge, die ich mir nicht vorstellen konnte und wollte, werden Realität und ich genieße es einfach. Mit Lady Kira erlebe ich aussergewöhnliche, schöne Stunden mit Nachhaltigkeit. Will heißen: ich verbringe 2 Stunden mit ihr, aber das Kopfkino arbeitet noch Tage danach und ich freue mich bereits auf die nächste Session. Spielt es bei soviel Fun noch eine Rolle, dass ich jetzt ihr abhängiger Sklave bin ? Vermeintliche Veranlagung ist auch nur ein anerzogenes Verhaltensmuster. Die Herrin denkt nicht in vorgegebenen Schranken, sie ist ein Freigeist, der Barrieren niederreisst an deren Ende der Gast nur eins bekommt: den ultimativen Spaß. Man sagt mir nach, dass mir für viele Dinge die Begeisterungsfähigkeit fehlt, aber wenn man sich tagtäglich mit Mittelmaß rumplagen muss, ist Kira Royal genau die richtige Abwechslung. Sie hat mich noch in keiner Session enttäuscht - - -wieder eine starke Untertreibung - - - die Frau ist der absolute Hammer ! Immer wenn ich denke, alles schon erlebt zu haben, legt sie noch ein Brikett in das bereits hoch lodernde Feuer. Aber sind 2 Stunden Spass es wert 600 KM zu fahren, 7 Stunden auf der Autobahn zu verbringen und 150 Euro Sprit zu verbrennen ? Für mich gibt es nur eine Antwort: Ja und nochmals Ja. Echte, aussergewöhnliche Dinge und Menschen sind so selten, dass sie jeden Aufwand rechtfertigen. Ich liebe Schweizer Uhren, amerikanische V8, mit dem Moped auf der Rennstrecke brennen, Achterbahnen und Palmenstrände. Auf alles könnte ich verzichten, aber nicht auf die anhaltende innere Ruhe und Zufriedenheit, die mir die Besuche bei der Herrin geben. Einziger Wermutstropfen: trotz nachgewiesener Wirkung ist die Behandlung bei Lady Kira noch nicht als Alternativmedizin anerkannt und die Krankenkasse und der Rentenversicherungsträger werden auch künftig eine Kostenübernahme ablehnen. Die positive Wirkung auf die Psyche ist unbestritten, aber der Gast hat an der Behandlung einfach zu viel Vergnügen. Ernsthaft: Meine Suche ist zu Ende. Sie wird meine letzte Domina sein. Sollte sie ihre Nervensäge irgendwann überhaben, geh ich ins Kloster oder muss mir anderes Hobby suchen. Ich hoffe, dass das in absehbarer Zeit nicht der Fall ist und wir noch viele tolle Sessions haben werden. Dein noch nicht ganz so perfekter Sklave. Peter
Mir ist schon klar, warum ausser mir keiner in das Gästebuch reinschreibt. Die anderen halten es alle mit dem Motto: der Gentleman genießt und schweigt, damit man selbst leichter wieder den nächsten Termin bekommt. Ich bin aber ein kleines Plappermaul, nach jedem Besuch im Reich der Königin total aufgewühlt und steh auf dem Rückweg von der Session bereits 1 Stunde im Stau. Immer wieder frage ich mich, was sie so einzigartig macht. Jung, schön und dominant sind auch ein paar andere, aber auch nach mehreren Besuchen ist sie immer noch in der Lage einen zu überraschen. Oft denke ich, das ist so unwahrscheinlich und lache über eine vermeintlich leere Drohung, bis mich die Herrin eines besseren belehrt. ( Das Ding mit der Uhr und die andere Sauerei heute vergesse ich nicht so schnell ) In ihren rehbraunen Augen liegt eine hypnotische Kraft, ähnlich der Situation von Schlange und Kaninchen im Terrarium. Ich versuche immer wieder Stand zu halten, aber wenn sich Schlange & Kaninchen gegenseitig hypnotisieren, hat das Kaninchen selten das bessere Ende auf seiner Seite. Aber gegen Herrin Kira zu verlieren ist auch nicht weiter schlimm. Ihr Biss ist schnell, nur kurz schmerzhaft, das Gift wirkt aber dafür langsam über Stunden und ist bittersüß. Die Sessions sind nicht nur eine simple Aneinanderreihung von Spielen, mit voranschreitender Zeit passiert etwas im Kopf, das schwer zu beschreiben ist. Die Herrin wird immer manipulativer und es fällt einem zunehmend schwerer zwischen offensichtlichem Scherz und echter Drohung zu unterscheiden. Sie hat manchmal schon einen recht schwarzen Humor, aber trotz allem das Herz auf dem rechten Fleck. Natürlich ist sie eine echte Sadistin, die immer ihren Willen durchsetzt, aber sie ist eine der nettesten und sympathischsten Sadistinnen, die ich kennenlernen durfte. ( klingt paradox, aber genau das ist das Besondere an der Frau. Aufgesetztes Dominagehabe braucht sie nicht, weil sie eine natürliche Autorität besitzt ) Die Zeit mit ihr ist immer ganz große Unterhaltung und die einzige Frage die am Ende offen bleibt ist nur: Was fällt ihr beim nächsten Mal für ein toller Unfug ein ? Lustig ist, dass ich eigentlich nicht unbedingt auf klassische Dominas stehe, aber bei dem Feuerwerk das Lady Kira abbrennt, vergesse ich das immer wieder. Früher habe ich immer berührbare Dominas, Switcherinnen und Bizarrladys im Wechsel besucht, inzwischen gibt es für mich aber nur noch La Reina. Hier passt mal der Spruch unserer Kanzlerin: Sie ist alternativlos. Bei so viel Licht, gibt es natürlich auch einen tiefen Schatten. Nein, die kleine Aufwandspauschale ist mehr als gerechtfertigt, wenn man vergleicht was ein kurzer Turn mit dem Moped auf der Rennstrecke kostet. Das Problem ist, daß die Königin, wie alle begehrten Monarchen, zu wenig Zeit für ihre Untertanen hat und es immer viel zu lange bis zum nächsten Termin dauert. Das schont einerseits das Sparschwein, kann aber andererseits ganz schön frustrierend sein. Und nachdem Lady Kira auch noch im Dominaführer war, verschärft sich die Terminproblematik weiter. Darauf angesprochen lächelt die Herrin nur spöttisch: "die wirklich schönen Dinge im Leben sind eben selten und Dir bring ich auch noch bei nicht immer so ungeduldig zu sein..." Für mich ist Lady Kira die perfekte Domina. Mit Intelligenz, Charme und Witz beim Spiel bezaubert sie ihre Untertanen. So, jetzt hab ich wieder mal genug Werbung gemacht, aber die Königin hat es auch verdient. Mehr Spaß kann man in eine 2 Stunden Session nicht reinpacken. Ein Genuss ohne Reue, eines der letzten, legalen Abenteuer in einer Zeit zunehmender Reglementierung und Verbote. In einem Satz zusammengefasst: die Frau ist die heißeste Versuchung seit es Schokolade gibt. Ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf das nächste mal, auch wenn ich dafür 300 KM nach München fahren muß. Tja Herrin, dumm gelaufen. Hast Deinen Sklaven abhängig gemacht, jetzt mußt Du Dich auch drum kümmern... Dein bekennender Kira-Junkie, Peter
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