Gästebuch

Mein Sklave, mein Dom Sub, hier hast du die Möglichkeit dein Erleben und Fühlen bei mir im Dominastudio aufzuschreiben, öffentlich zu machen und als Erinnerung festzuhalten für mich und auch für dich.

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72 Einträge
Hans schrieb am 4. Juni 2019 um 11:41
Lady Kira Royal, Sie sind einfach atemberaubend, einzigartig und so authentisch wie keine andere! Vielen Dank für die wundervolle Stunde mit Ihnen, die für immer unvergesslich bleibt! Auf ein baldiges Wiedersehen, Ihr Sklave Hans
Peter schrieb am 4. Juni 2019 um 11:40
Heute war eine Bollenhitze in Stuttgart. Bereits im Parkhaus war es drückend schwül und ich hatte mich mal zur Abwechslung auf eine gemütliche Session eingestellt. Als ich gefragt wurde, was ich heute machen will, hab ich erwidert: ich leg mich auf den Rücken und streck wie ein Maikäfer alle viere in die Luft. Meine Latexklammotten liess ich im Koffer, der Herrin war' s in ihrem Outfit aber verdammt warm. Weil ich mein vorlautes Maul mal wieder nicht halten konnte, hat mir Lady Kira dafür entsprechend eingeheizt und wieder mal alle Erwartungen übertroffen. Wenn der Rundenrekord gefallen ist, ist nach oben keine Luft mehr, aber Lady Kira scheint die Naturgesetze beliebig ausser Kraft zu setzen. Kurz und bündig: wie immer ganz großes Kino und der Oscar geht wie immer an Lady Kira für die beste Domina von allen. Am Ende gibt' s ja schon gewohnheitsmässig eine kleine Überraschung, nur diesmal hat sie eine echte Bombe platzen lassen. Erst dachte ich, dass sie das unmöglich ernst meinen kann und sie nochmal deutlich machen will, wer das Sagen hat. Ich habe mehrfach versucht einzulenken, aber die Herrin hat gelacht und blieb hart. Natürlich kannst Du bekommen was Du willst, aber Du kommst zu mir, weil Du weisst, dass ich weder leere Versprechungen mache noch mit etwas drohe, das ich nicht nicht bereit bin, in die Tat umzusetzen. Du darfst sein was immer Du willst, aber ich bin eine Domina und wir spielen nach meinen Regeln. Wir sehen uns in 3 Wochen wieder, aber da ich kein Unmensch bin, darfst Du mich auch am Wochenende in der Schweiz besuchen. Ehrlich gesagt, bin ich noch immer ziemlich aufgekratzt, aber mit ein paar Stunden Zeitabstand, kann ich schon wieder drüber lächeln. Ich liebe das ergebnisoffene Spiel ohne Tabus, auch wenn es mal anders ausgeht, als ich mir das vorgestellt habe. Eine Alternative wäre US-Schnulzen anzusehen, dort bekommt der Zuschauer immer das gewünschte Happy-End, sofern er nicht vorher eingeschlafen ist. Boaah, wie langweilig, da geh ich doch lieber zu Lady Kira für echte Unterhaltung. Ich hab in Studios oft gedacht, war ja mal wieder ganz nett, aber auch nur eine professionelle, einstudierte Show, die ich so ähnlich schon X-Mal erlebt habe ohne Besonderheiten oder Erinnerungswert. Also, ich halte Wort und steh am Freitag 13 Uhr bei Hekaté für das Rückspiel auf der Matte. Am Wort der Herrin habe ich ohnehin nie gezweifelt. Lady Kira, bleib genauso konsequent wie bisher, genau deshalb lieben wir Dich.
Volker schrieb am 29. Mai 2019 um 11:40
Allerliebste Urlaubsgrüsse aus Ägypten. Da es hier ziemlich heiss ist, werde ich mich hier fast nur im und unter Wasser bewegen und dabei ganz fest an meine Herrin denken. 🙂
Peter schrieb am 16. Mai 2019 um 11:39
Und wieder Stau auf dem Rückweg von der Session...nutze ich eben die Zeit für einen weiteren Gästebucheintrag. Ich bin ja inzwischen regelmäßiger Stammgast bei Lady Kira und bin rundum zufrieden bis auf ein Problem das ich bereits angesprochen habe: Sie macht einen süchtig, abhängig oder auch hörig, je nachdem wie man das Kind nennen will. Eine zeitlang wollte ich das durch andere Damenbesuche verhindern und bin jedesmal grandios gescheitert. Ein lustiges Beispiel beim Besuch einer anderen, klassischen Domina: die Dame spuckt mir ins Gesicht und fragt mich keine 5 Minuten später, ob ich heule. Ich habe einen Lachkrampf bekommen und die Frau kam sich verarscht vor. Das Geld hätte ich auch in den Gulli werfen können, der Funfaktor war in etwa der Gleiche. Mit jeder weiteren Erfahrung neben Lady Kira wurde ich enttäuschter, frustrierter und bin reumütig zu Lady Kira zurückgekehrt. Wo liegt der Unterschied ? Lady Kira ist authentisch. Natürlich ist alles nur ein lustiges Spiel mit viel Unterhaltungswert ( oder doch nicht ? ), aber bei vielen Damen ist es stereotyp und im schlimmsten Fall gleitet die Veranstaltung ins Lächerliche ab. Die Gefahr besteht bei Lady Kira nie. Manchmal ignoriert sie das unangemessene Geschwätz ihres Gastes und stopft ihm einfach einen Knebel ins Maul. Man kann sie aber auch in echte Rage bringen und erlebt ein Naturereignis. Die Höllentore öffnen sich und ihr Leitspruch: "Hell is empty an the devils are here" wird Realität. Das Spiel nimmt einen anderen Verlauf, der Kindergeburtstag ist zu Ende. Ob man das erleben will, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer sich respektvoll verhält, hat wenig zu befürchten, wer die Geduld der Herrin überstrapaziert oder närrisch genug ist sie anzupampen, erlebt sein blaues Wunder. Wenn sie gefordert wird, liefert die Herrin, ohne Wenn und Aber. Das ist echt ! Und genau das macht süchtig. Ich wollte mich lange nicht abhängig machen lassen, aber irgendwann habe ich ganz nüchtern die Vor- und Nachteile abgewogen. Der Nachteil ist, dass ich so oft zur Herrin laufe, wie es realisierbar ist und sie bestimmt wie der Hase läuft. Da sie aber auch noch etwas anderes zu tun hat als mich zu betreuen, gebe ich heute weniger aus, als früher für Switcherinnen & Bizarrladys. Irgendwie landet man doch immer beim Thema Geld, dabei ist die Herrin eigentlich unbezahlbar. Ein Golf Diesel bringt einen zuverlässig ans Ziel. Mehr braucht der Mensch nicht. Aber wer einmal einen 812er Ferrari oder eine Z06 gefahren ist, kann sich für einen Golf Diesel nicht mehr begeistern. Das Pendant dazu im BDSM-Bereich ist Königin Kira. Ich bin nicht als devoter Sklave veranlagt und eine gefügige 3-Loch-Stute werde ich nie, aber ich mag die harte Gangart einer echten Sadistin. Die meisten Dominas kommen damit, im Gegensatz zu Lady Kira, nicht zurecht und reagieren in ihrer Hilflosigkeit mit brutaler, hirnloser Gewalt um ihre nicht vorhandene Autorität zu demonstrieren. Lady Kira dagegen besitzt eine natürliche Autorität und ist in der Lage auch Problemkinder wie mich mit Charme, Witz und Ideenreichtum zu begeistern. Natürlich bleibt sie auch für mich immer eine klassische Domina und lässt keine Kompromisse zu. Aber die Art und Weise wie sie ihre Sessions gestaltet ist einmalig. Auch nach mehreren Terminen gibt es keine Wiederholungen und zumindest eine deftige Überraschung hat sie immer in petto. Ich bin ganz ehrlich, das Alltagsleben ist manchmal schon etwas langweilig. Ich manipuliere tagtäglich Menschen und bin immer wieder überrascht wie leicht das ist. Welch herrliche Abwechslung dazu ist die Herrin. Sie sieht Dich kurz an, lächelt und knallt Dir wortlos eine, wenn Du versuchst ihr einen Bären aufzubinden. Sie hat nicht nur eine sehr gute Menschenkenntnis, sie scheint direkt in Dein Herz zu sehen. Intelligenz ist normalerweise im Leben eher hinderlich. Die Doofen leben wie eine Kuh auf der Weide und sind, im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten, glücklicher. Ob eine Domina zwingend intelligent sein muss, sei mal dahingestellt. Aber Lady Kira setzt ihre Intelligenz in Verbindung mit ihrem Einfühlungsvermögen dazu ein, individuell auf ihren Gast einzugehen. Bei mir ist gibt es auch schlechtere Tage, z. B. so wie heute. Die Herrin hat sich trotzdem unendlich viel Mühe gegeben und ich bin mit einem zufriedenen Lächeln nach Hause gefahren. ( Danke nochmal, das ist durchaus nicht selbstverständlich ) Sonderwünsche wie mit der Bullwhip versucht sie, trotz räumlicher Beengung im Studio, umzusetzen. Und ich bin 100 % sicher, dass meine Herrin das bei Gelegenheit Outdoor realisiert. Das ist der kleine, aber feine Unterschied. Die Herrin steht zu ihrem Wort. Leere Versprechungen oder Drohungen gibt es bei ihr nicht. Herrin Kira erfüllt geheime Wünsche und machmal sogar mehr... Wie gesagt, einerseits ist eine klassische Domina nicht unbedingt das, was ich, von meiner Veranlagung her brauche, andererseits muß ich ehrlich zugeben, dass ich selten so viel Spaß in einem Studio hatte wie bei ihr. Ich lass das einfach so laufen, vielleicht macht mich Lady Kira ja doch noch zu ihrem gehorsamen Sklaven. Tendenziell geht das schon in die Richtung, sie umgibt ein magischer Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Okay, bleiben wir bei der Wahrheit: Sie hat mich bereits nach der heutigen Session zu Ihrem Sklaven gemacht. Und ? Auch nicht weiter schlimm. Wer braucht noch Tabus, wenn er die Herrin kennt ? Dinge, die ich mir nicht vorstellen konnte und wollte, werden Realität und ich genieße es einfach. Mit Lady Kira erlebe ich aussergewöhnliche, schöne Stunden mit Nachhaltigkeit. Will heißen: ich verbringe 2 Stunden mit ihr, aber das Kopfkino arbeitet noch Tage danach und ich freue mich bereits auf die nächste Session. Spielt es bei soviel Fun noch eine Rolle, dass ich jetzt ihr abhängiger Sklave bin ? Vermeintliche Veranlagung ist auch nur ein anerzogenes Verhaltensmuster. Die Herrin denkt nicht in vorgegebenen Schranken, sie ist ein Freigeist, der Barrieren niederreisst an deren Ende der Gast nur eins bekommt: den ultimativen Spaß. Man sagt mir nach, dass mir für viele Dinge die Begeisterungsfähigkeit fehlt, aber wenn man sich tagtäglich mit Mittelmaß rumplagen muss, ist Kira Royal genau die richtige Abwechslung. Sie hat mich noch in keiner Session enttäuscht - - -wieder eine starke Untertreibung - - - die Frau ist der absolute Hammer ! Immer wenn ich denke, alles schon erlebt zu haben, legt sie noch ein Brikett in das bereits hoch lodernde Feuer. Aber sind 2 Stunden Spass es wert 600 KM zu fahren, 7 Stunden auf der Autobahn zu verbringen und 150 Euro Sprit zu verbrennen ? Für mich gibt es nur eine Antwort: Ja und nochmals Ja. Echte, aussergewöhnliche Dinge und Menschen sind so selten, dass sie jeden Aufwand rechtfertigen. Ich liebe Schweizer Uhren, amerikanische V8, mit dem Moped auf der Rennstrecke brennen, Achterbahnen und Palmenstrände. Auf alles könnte ich verzichten, aber nicht auf die anhaltende innere Ruhe und Zufriedenheit, die mir die Besuche bei der Herrin geben. Einziger Wermutstropfen: trotz nachgewiesener Wirkung ist die Behandlung bei Lady Kira noch nicht als Alternativmedizin anerkannt und die Krankenkasse und der Rentenversicherungsträger werden auch künftig eine Kostenübernahme ablehnen. Die positive Wirkung auf die Psyche ist unbestritten, aber der Gast hat an der Behandlung einfach zu viel Vergnügen. Ernsthaft: Meine Suche ist zu Ende. Sie wird meine letzte Domina sein. Sollte sie ihre Nervensäge irgendwann überhaben, geh ich ins Kloster oder muss mir anderes Hobby suchen. Ich hoffe, dass das in absehbarer Zeit nicht der Fall ist und wir noch viele tolle Sessions haben werden. Dein noch nicht ganz so perfekter Sklave. Peter
Peter schrieb am 30. April 2019 um 11:38
Mir ist schon klar, warum ausser mir keiner in das Gästebuch reinschreibt. Die anderen halten es alle mit dem Motto: der Gentleman genießt und schweigt, damit man selbst leichter wieder den nächsten Termin bekommt. Ich bin aber ein kleines Plappermaul, nach jedem Besuch im Reich der Königin total aufgewühlt und steh auf dem Rückweg von der Session bereits 1 Stunde im Stau. Immer wieder frage ich mich, was sie so einzigartig macht. Jung, schön und dominant sind auch ein paar andere, aber auch nach mehreren Besuchen ist sie immer noch in der Lage einen zu überraschen. Oft denke ich, das ist so unwahrscheinlich und lache über eine vermeintlich leere Drohung, bis mich die Herrin eines besseren belehrt. ( Das Ding mit der Uhr und die andere Sauerei heute vergesse ich nicht so schnell ) In ihren rehbraunen Augen liegt eine hypnotische Kraft, ähnlich der Situation von Schlange und Kaninchen im Terrarium. Ich versuche immer wieder Stand zu halten, aber wenn sich Schlange & Kaninchen gegenseitig hypnotisieren, hat das Kaninchen selten das bessere Ende auf seiner Seite. Aber gegen Herrin Kira zu verlieren ist auch nicht weiter schlimm. Ihr Biss ist schnell, nur kurz schmerzhaft, das Gift wirkt aber dafür langsam über Stunden und ist bittersüß. Die Sessions sind nicht nur eine simple Aneinanderreihung von Spielen, mit voranschreitender Zeit passiert etwas im Kopf, das schwer zu beschreiben ist. Die Herrin wird immer manipulativer und es fällt einem zunehmend schwerer zwischen offensichtlichem Scherz und echter Drohung zu unterscheiden. Sie hat manchmal schon einen recht schwarzen Humor, aber trotz allem das Herz auf dem rechten Fleck. Natürlich ist sie eine echte Sadistin, die immer ihren Willen durchsetzt, aber sie ist eine der nettesten und sympathischsten Sadistinnen, die ich kennenlernen durfte. ( klingt paradox, aber genau das ist das Besondere an der Frau. Aufgesetztes Dominagehabe braucht sie nicht, weil sie eine natürliche Autorität besitzt ) Die Zeit mit ihr ist immer ganz große Unterhaltung und die einzige Frage die am Ende offen bleibt ist nur: Was fällt ihr beim nächsten Mal für ein toller Unfug ein ? Lustig ist, dass ich eigentlich nicht unbedingt auf klassische Dominas stehe, aber bei dem Feuerwerk das Lady Kira abbrennt, vergesse ich das immer wieder. Früher habe ich immer berührbare Dominas, Switcherinnen und Bizarrladys im Wechsel besucht, inzwischen gibt es für mich aber nur noch La Reina. Hier passt mal der Spruch unserer Kanzlerin: Sie ist alternativlos. Bei so viel Licht, gibt es natürlich auch einen tiefen Schatten. Nein, die kleine Aufwandspauschale ist mehr als gerechtfertigt, wenn man vergleicht was ein kurzer Turn mit dem Moped auf der Rennstrecke kostet. Das Problem ist, daß die Königin, wie alle begehrten Monarchen, zu wenig Zeit für ihre Untertanen hat und es immer viel zu lange bis zum nächsten Termin dauert. Das schont einerseits das Sparschwein, kann aber andererseits ganz schön frustrierend sein. Und nachdem Lady Kira auch noch im Dominaführer war, verschärft sich die Terminproblematik weiter. Darauf angesprochen lächelt die Herrin nur spöttisch: "die wirklich schönen Dinge im Leben sind eben selten und Dir bring ich auch noch bei nicht immer so ungeduldig zu sein..." Für mich ist Lady Kira die perfekte Domina. Mit Intelligenz, Charme und Witz beim Spiel bezaubert sie ihre Untertanen. So, jetzt hab ich wieder mal genug Werbung gemacht, aber die Königin hat es auch verdient. Mehr Spaß kann man in eine 2 Stunden Session nicht reinpacken. Ein Genuss ohne Reue, eines der letzten, legalen Abenteuer in einer Zeit zunehmender Reglementierung und Verbote. In einem Satz zusammengefasst: die Frau ist die heißeste Versuchung seit es Schokolade gibt. Ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf das nächste mal, auch wenn ich dafür 300 KM nach München fahren muß. Tja Herrin, dumm gelaufen. Hast Deinen Sklaven abhängig gemacht, jetzt mußt Du Dich auch drum kümmern... Dein bekennender Kira-Junkie, Peter
Peter schrieb am 16. April 2019 um 11:38
Ich hatte einen Aufstand in Kira' s Königreich angezettelt, getreu dem Motto, wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er auf das Eis zum Tanzen. Im Glauben, dass es andere Königreiche mit viel Gold gibt, bin ich weitergezogen. Aber In jedem neuen Land wurde ich bitter enttäuscht und habe wehmütig an Herrin Kira gedacht. Mit genügend Gold in der Geldkatze fanden sich zwar genug Weggefährtinnen, aber es blieb ein schaler Nachgeschack und ich hatte immer das Bild der Königin vor Augen. Am Ende habe ich das Knie gebeugt und Herrin Kira um Verzeihung gebeten. Majestätsbeleidigung ist ein schweres Vergehen und die Herrscherin hat mich dafür hart bestraft. Aber sie hat auch ein großes Herz und hat ihr verirrtes Schäfchen wieder in ihre Herde aufgenommen. Es gibt viele Dominas in allen Facetten für jeden Geschmack, aber es gibt nur eine Königin, die mit Witz und Charme ihre Untertanen regiert. Sie ist der Mount Everest, alles andere erscheint einem danach nur noch als ödes, flaches Wüstenland. Lady Kira ist eine aussergewöhnliche Frau, die einen Dinge erleben lässt, die sich ins Gedächtnis einbrennen. Zu Risiko und Nebenwirkungen lesen sie jetzt die Packungsbeilage: 1. Sehr häufig ( zu 100 % ) Seien Sie respektvoll und vermeiden Sie das Anpampen der Herrin, ansonsten erweitert sich Ihr Schmerzhorizont auf sehr unangenehme Weise. 2. Häufig ( 90 %) Bereits der einmalige Genuss kann abhängig machen. Man will nur noch zu Kira Royal. Führt im Extremfall zu kompletter Lustlosigkeit bei allen anderen Damen. 3. Relativ Häufig ( 60 % ) Nächtliche Schlafstörungen aus Vorfreude auf den nächsten Besuch 4. Etwas weniger häufig häufig ( 30 % ) Nächtliche Pollution, weil man zu intensiv von der letzten Session geträumt hat. Also, bei mir treten alle Nebenwirkungen auf, aber trotzdem möchte ich Dich, Herrin Kira, nicht mehr missen. Danke für die schöne Zeit. Dein reuiger Sünder Peter
Peter schrieb am 14. Februar 2019 um 12:38
Nach langer Odysse bin ich am Strand von Königin Kira' s Inselreich gelandet. Es ist ein dunkles, faszinierendes Reich mit einer magischen Herrscherin. Vermeintliche Eroberer seien gewarnt. Wer ihren Machtanspruch anzweifelt, ertrinkt in einem Meer von Schmerzen. Aber bevor sie Dich zerbricht, gewährt sie Dir ihre Gnade. Sie lächelt, die düsteren Gewitterwolken reissen auf, die gleissende Sonne scheint in Dein Herz und Du weisst dass alles wieder gut wird. Wie alle Wunder, vergeht auch dieses und Du gehst hinaus in eine Realität, die sich verändert hat. Staus und Alltagssorgen haben keine Bedeutung mehr und Du hoffst nur möglichst schnell ins Königreich Kira zurückzukehren. Lady Kira Royal flasht Dein Hirn schneller und härter als Alles was ich kenne und das völlig legal. Der Haken bei der Geschichte ist, dass Sie Dich trotzdem süchtig macht und das unter Umständen, wie bei mir, nach dem ersten Besuch.Die Königin hat einen weiteren Gläubigen gefunden und ich hoffe, daß sie bei Gelegenheit wieder ein wenig ihrer kostbaren Zeit mit mir teilen wird.
Schlampe Jo schrieb am 26. Januar 2019 um 12:36
War vor kurzem wieder bei der Herrin damit Sie mich weiter zur Schlampe erzieht. Und war einfach wieder Geil. Würde gern gleich Heute wieder weitermachen! Denn muss noch viel lernen. Danke Herrin JoAnn
P. schrieb am 21. Dezember 2018 um 12:35
Ein paar besinnliche und ruhigere Tage zum Jahresausklang wünsche ich und auf ein erfolgreiches und gutes 2019.
R. schrieb am 10. Dezember 2018 um 12:35
Jahrelang hatte ich davon geträumt, jahrelang hatte ich mich nicht getraut, jahrelang habe ich es immer wieder vor mir hergeschoben - bis ich auf Lady Kira Royal gestoßen bin. Schon ihre Bilder und ihre Selbstbeschreibung auf dieser Seite haben mich unwiderstehlich angezogen, so sehr, dass ich nicht mehr anders konnte, als einen Termin bei IHR auszumachen. Dann hieß es warten: Je näher der Termin rückte, desto nervöser, erregter und gleichzeitig erfreuter wurde ich. Als es dann endlich so weit war und ich zu IHR fuhr, raste meine Puls wie verrückt. Nur gut, dass ich nicht mit dem Auto, sondern mit der U-Bahn gefahren. Sonst hätte ich wohl einen Unfall gebaut. Als ich dann vor der Tür stand, fragte ich mich ein letztes Mal, ob ich das wirklich tun wollte. Aber ich war längst nicht mehr Herr meiner Sinne, sondern gewissermaßen fremdgesteuert, so als ob SIE bereits von mir Besitz ergriffen hätte. Als ich IHR dann endlich gegenüberstand, war ich überwältigt von IHREM Anblick - sie war so schön - noch viel schöner als auf den Fotos auf dieser Seite. Allerdings wurde meine Nervosität davon auch nicht kleiner. Diese legte sich erst, als wir unser Vorgespräch begannen. Und ich muss sagen, Lady Kira schaffte es dank ihrer äußerst sympathischen und einfühlsamen Art, mir als totalem Anfänger wirklich die Angst zu nehmen. Meine Aufregung blieb natürlich und das war auch gut so... Nach dem ausführlichen Vorgespräch ging es dann endlich los. SIE schickte mich unter die Dusche und befahl mir, nach einer vorgegebenen Zeit nackt auf den Knien an der Tür auf SIE zu warten. Ich gehorchte, duschte mich so schnell wie möglich und kniete vor der Tür nieder. Obwohl SIE mich wahrscheinlich nur wenige Minuten warten ließ, kam mir das wie eine Ewigkeit vor. Mein Herz pochte wieder wie wild und mir wurde klar, dass es jetzt tatsächlich kein Zurück mehr geben würde... Dann endlich öffnete sich die Tür und SIE trat ein. "Ab sofort wirst du mir zur Begrüßung immer die Schuhe küssen, erst den linken und dann den rechten.", herrschte sie mich an. Ich tat, wie mir geheißen, da ich SIE auf keinen Fall enttäuschen wollte. Dann befahl SIE mir, IHR in einen anderen Raum zu folgen. "Ab sofort ist dein Blick auf den Boden gerichtet, deine Hände sind auf dem Rücken und du antwortest mir stets mit 'JA, HERRIN'. Verstanden?" Ich beeilte mich, mit "JA, HERRIN" zu antworten. Sie trat so nah an mich heran, dass ich den Duft Ihrer wunderbaren, langen, schwarzen Haare riechen konnte. Ich durfte ja "offiziell" nur nach unten schauen... Es kostete mich Überwindung, sie nicht anzufassen, aber mir war natürlich klar, dass mir das nicht gut bekommen würde. Aber ich genoss es, IHREN Duft aufzusaugen. "Leg dich auf die Bank!" Ich gehorchte, und kaum lag ich mit dem Rücken auf der Bank, befehligte SIE mich in die richtige Position und begann, mich mit einer Folie zu fixieren, so dass nur noch mein Kopf frei blieb. Ich fühlte mich total ausgeliefert und begann unter der Folie zu schwitzen. Doch damit nicht genug: SIE verband mir auch noch die Augen, so dass ich überhaupt nichts mehr sehen konnte. Völlig blind und unbeweglich verfolgte ich SIE, wie SIE auf IHREN hohen Absätzen um mich herumlief. Was würde SIE jetzt tun? Ich war völlig wehrlos... Was meine HERRIN in der folgenden Stunde so alles mit mir anstellte, wird mir sicherlich für immer unvergesslich bleiben. Und dieses unvergessliche Erlebnis wird sicherlich nicht mein letztes mit IHR bleiben. 🙂

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