Videoeinblicke in die Erlebnisse des Sklaven C

Strom und Latex gehören zu meinen absoluten Favoriten im BDSM.

Vor allen Dingen wenn beides in Kombination geschieht und ich die Geräuscherkennung an meinem Stromgerät aktiviert habe. Bei jedem Ton, den der Sklave von sich gibt, wird die Intensität deutlich gesteigert. Manchmal schmunzle ich und denke mir: dieser unsichtbare Knebel ist effektiver als jeder andere.

Dann wiederum nutze ich die Situation aus und bringe das Sklavenstück zum Schreien, wodurch der Strom zusätzlich in die Höhe schnellt.

Gerne benutze ich natürlich meine lebendigen Spielzeuge, um neue Spielzeuge an Ihnen zu testen. In Fall des Sklaven C war es die aufblasbare Zwangsjacke von Rubber‘s Finest™. Ich legte sie ihm an und pumpte die Weste inklusive der Manschetten an den Ober- und Unterarmen auf.

Weil mir das natürlich nicht genügte, entschloss ich mich ihm zusätzlich eine strenge und extrem dicke Maske anzulegen. So verweilte er schließlich im Käfig und wurde von mir benutzt.

Da ab und zu auch mal eine Pause eingelegt werden muss, um die Belastbarkeit der Sklaven wiederherzustellen, werden sie natürlich auch regelmäßig abgelegt. Natürlich ist er in jeder Situation wehrlos ausgeliefert. Hier steckt er in meinem Bondage. Trotzdem wird er dabei mit der Benutzung der Gasmaske und Atembeutel weiter trainiert.

In der Gummiklinik wurde er mit der Zwangsjacke und der Kopffixierung von mir unausweichlich gefesselt. Außerdem packte ich ihn noch in ein Vakuumbett und den aufblasbaren Latexsack. Für seinen nächsten Besuch habe ich mir für den Sklaven C schon eine neue Herausforderung überlegt.

Im nächsten Blog Beitrag werdet ihr erfahren, was ich mit ihm angestellt habe 🙂

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